Beschreibung: Die Hochzeit meiner Freundin: Regie: Jim McBride. Mit Clarissa Ainley, Jim McBride. Jim McBride folgte seinem überaus einfallsreichen Debüt „DAVID HOLZMAN'S DIARY“ mit dieser zum Nachdenken anregenden Dokumentation über seine damalige Freundin Clarissa Ainley und ihre „Vernunftehe“ mit einem anderen Mann. „In vielerlei Hinsicht“, so der Kritiker Jonathan Rosenbaum, ist „MY GIRLFRIEND'S WEDDING“ „die beste ‚Kritik‘ an DAVID HOLZMAN'S DIARY, die ich kenne.“ Als Rosebaum den Regisseur für „Positif“ in den 1970er-Jahren interviewte, bemerkte McBride, dass er „den Film gerne als Spielfilm bezeichnete, weil es eine sehr persönliche Vorstellung davon war, wie Clarissa war, und keineswegs eine objektive oder wahrheitsgemäße Sichtweise.“."